Effizeients vorankommen
Beschreibung: Jede wissenschaftliche Arbeit hat einen nennenswerten Umfang und lässt sich nicht in wenigen Tagen verfassen. Aus diesem Grund sind Grundelemente des Projektmanagements notwendig, um effizient an das Ziel zu kommen. Projekte in Wirtschaft und Wissenschaft der Größe einer z.B. Masterarbeit oder Dissertation würden niemals ohne begleitendes Projektmanagement realisiert werden. Im Kern umfasst dies eine passende Zeit- und Ressourcenplanung. Zeit- und Ressourcenmanagement: Vor allem in der Anfangsphase einer wissenschaftlichen Arbeit steht vielen Studierenden der „innere Schweinehund“ im Weg. Ein genauer Zeitplan kann hier Abhilfe schaffen. „Welche Arbeitsschritte kommen auf mich zu?“ „In welcher Reihenfolge werde ich diese voraussichtlich abarbeiten?“ „Wie viel Aufwand ist welcher Arbeitsschritt?“ Aus der Beantwortung dieser drei Fragen, ggf. unter der Hilfestellung der Betreuung bzw. Kolleginnen und Kollegen, kann ein effizientes Zeitmanagement aufgebaut werden. Es ist zu empfehlen, diese zeitlichen und ressourcenbezogenen Erkenntnisse zu verschriftlichen, z.B. in Form eines Diagramms: 
Weg der kleinen Schritte: Wenn man versucht, die gesamte wissenschaftliche Arbeit „in einem Schritt“ anzugehen, wird man sich sehr schnell überfordert fühlen. Hier hilft, das Thema bzw. die gesamte Arbeit so genau wie möglich einzugrenzen und in kleine Arbeitsschritte zu unterteilen. Mit kleinen Schritten kann man auch auf glattem Untergrund sicher vorankommen und Erfolgserlebnisse, immer dann, wenn ein weiterer kleiner Schritt gegangen ist, wirken sehr motivierend. Es macht auch Sinn, sich für abgeschlossene Arbeitsschritte zu belohnen und sich da und dort kleine Auszeiten zu gönnen. Nur so kann man mit neuer Motivation die nächste Etappe der wissenschaftlichen Arbeit in Angriff nehmen. Wenn gar nichts mehr geht: Wenn das Gefühl aufkommt, es geht gar nichts mehr, ist es immer ratsam, externe Unterstützung zu holen. Dies kann ein Gespräch mit der Betreuung sein, der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen oder professionelles Wissenschaftscoaching. Bei länger anhaltenden „Motivationslöchern“ ist es selten von Erfolg gekrönt, sich ausschließlich auf sich selbst zu verlassen. Tipps & sonstige Anmerkungen:
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